Der Bandname vereinigt die beiden Hauptinstrumente der Künstlerinnen, die Stimme (Vox) der Holländerin Sylvie Klijn und das Akkordeon der Schweizerin Lea Gasser. Das Duo spielt eigene Jazz-Kompositionen und arrangiert klassische Werke. Ihr Repertoire umfasst Werke von Monteverdi, Scarlatti, Ravel und Sprachen wie Englisch, Holländisch und Italienisch.

Die Musikerinnen kreieren vielseitige Dialoge zwischen Stimme und Akkordeon: mal unisono, dann polyphon, intim und extrovertiert, melancholisch und fordernd. Durch Improvisation und Komposition entsteht eine lebendige, persönliche Jazzmusik, die zart in ferne Welten entführt.

OXEON spielt eigene Jazz-Kompositionen und arrangiert klassische Werke. Durch das Hinzufügen von Effektpedalen ergänzt das Duo seine Musik mit noch mehr Farben und Texturen – persönliche und zeitgenössische Arrangements werden zum Leben erweckt.

Die beiden in Lausanne ansässigen Musikerinnen kennen sich seit ihrer Zeit an einer Jazz-Schule und haben auch eine klassische Ausbildung. Als Duo OXEON gelingt ihnen eine beglückende Symbiose zwischen Klängen, Stilen und Sprachen.

Sie spielten unter anderem am Mikrojazzfestival Die letzten Tage 2021 in Bern, am Festival Riposte 2021 in Lausanne und live im SRF. 2023 wurden sie eingeladen, das Kirchenkonzert an den Langnau Jazz Nights zu spielen.

OXEON wird von Matthieu Michel, Denis Croisonnier, Delphine Gillot und Sara Lazarus gecoacht.

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